Lexikon der Anarchie: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. April 2009, 10:44 Uhr
Lexikon der Anarchie: Weiter gehts . . .Der Anarchismus ist eine konkrete soziale und politische Philosophie mit einer mehr als 160jährigen Geschichte. Er hat eine Vielzahl anderer politisch-sozialer Theorien und Theoretiker beeinflusst und ist sowohl in der Kunst, der Literatur als auch in der Wissenschaft vertreten. Mit allen Lebensbereichen der Gesellschaft hat er sich auseinandergesetzt, vieles beeinflusst und manches in Ansätzen verwirklicht. Eine Vielzahl klassischer und aktueller Literatur von Anarchisten, über Anarchismus, für und wider den Anarchismus wurde in den letzten Jahrzehnten veröffentlicht. In der Regel behandelt diese Literatur nur Teilaspekte der Theorie und Praxis des Anarchismus. Das Lexikon der Anarchie (Projektkurzname: ALex) will versuchen, für den deutschsprachigen Raum eine umfassende Darstellung aller Personen, aller Sachgebiete und aller Organisationen zu bieten, die in direktem oder indirektem Bezug zum Anarchismus standen oder stehen. [. . . mehr] Inhalt des Lexikons der Anarchie
Als Druckversion vergriffen - nun aber bald komplett und überarbeitet im Internet wieder zugänglich:
Legende: Die fett hervorgehobenen und als blauer Link erkennbaren Titel können bereits jetzt genutzt werden, während die rot gekennzeichneten Beiträge gerade bearbeitet und demnächst veröffentlicht werden. Geplante Neubeiträge für das Lexikon der AnarchieWolfram Beyer: Agnoli, Johannes • Gottfried Heuer: Anarchismus und Psychoanalyse • Bernd A. Laska: Der Einzige und sein Eigentum • Walter Bittner: Federación Obrera Regional Argentina (FORA) • Dieter Nelles: Das Exil deutscher Anarchisten und Anarchosyndikalisten (1933-1945) • Gottfried Heuer: Gross, Otto • Walter Fähnders: Senna Hoy • Jochen Schmück: Marr, Wilhelm • Bernd A. Laska: La Mettrie, Julien Offray de • Rolf Raasch/Jochen Schmück: Magón, Ricardo Flores • Gottfried Heuer: Nohl, Johannes • Gottfried Heuer: Sexuelle Revolution • Jörg Auberg: Tresca, Carlo Sebastian Kalicher: Anarchists Against The Wall (AATW)
ProjektwerkstattLexikon der Anarchie: Projektbeschreibung • Wie kann ich das Lexikon der Anarchie unterstützen? • Das Konzept • Die editorialen Regeln • Die redaktionellen Regeln • Inhalt der Printversion und Arbeitsplan zur Digitalisierung • Geplante neue Beiträge • DadAWeb-Hilfe: Deine Ersten Schritte im DadAWeb Die ALex-JobbörseNeben neuen AutorInnen brauchen wir für den Aufbau des Lexikons der Anarchie auch in anderen Bereichen des Projektes dringend Unterstützung. Dies gilt insbesondere für die folgenden Bereiche: Projektmanagement • Systemadministration • Webdevelopment • Grafik- und Webdesign • Contentmanagement • Lektorat • Redaktion • Öffentlichkeitsarbeit/Promotion • Produktentwicklung. Forschungs- und PublikationsvorhabenDie Datenbank des deutschsprachigen Anarchismus (DadA) und das Lexikon der Anarchie sind bestrebt, alle Forschungs- und Publikationsvorhaben im Bereich der Anarchismusforschung und angrenzender Gebiete für den deutschen Sprachraum zu dokumentieren. Hierfür haben wir auf dem DadAWeb-Portal die Dokumentation "Forschungs- und Publikationsvorhaben" eingerichtet, in der entsprechende Vorhaben der Fachöffentlichkeit sowie allen am Thema Interessierten vorgestellt werden können. [. . . mehr] Anarchisten kaufen den Reichstag !Die erste von 99 verrückten Ideen für eine Kampagne zum Erhalt des DadAWeb. Hast Du eine bessere Idee? Dann mach' mit und wir gewinnen alle! [. . . mehr]. |
Neue Artikel im Lexikon der Anarchie
Die DadA-BuchempfehlungSam Dolgoff: Leuchtfeuer in der Karibik. Bis zur Veröffentlichung dieses Buches wurde die Interpretation der kubanischen Revolution und ihrer Bedeutung von konservativen und marxistischen Theoretikern und Beobachtern beherrscht. Ihre Analysen und Kommentare haben sich leider in hohem Maße als oberflächlich oder unkritisch erwiesen. In nahezu allen Fällen ignorierten sie wichtige Abschnitte der kubanischen Geschichte, in der über lange Zeit hinweg Anarchisten und Syndikalisten eine bedeutende Rolle spielten. Dolgoff gibt aus libertärer Sicht eine kritische Interpretation der kubanischen Revolution und hilft dadurch, die Geschichte des modernen Kuba besser zu verstehen.
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