Diskussion:Murray N. Rothbard
Version vom 21. Oktober 2007, 14:23 Uhr von Wilfried H (Diskussion | Beiträge)
ich hab das immer noch nicht begriffen: Ein Manager, ein unternehmer gar darf sich - weil der den staat als"kontrollierendes, regulierendes und unterdrückendes (wegen vermögensseteuer?)Organ" ablehnt nach meinung von Rothbard also "Anarchist" nennen? - Tina 21.10.07
- Hi Tina, worauf beziehst Du Dich in Deiner Aussage? Gib doch mal eine Quelle an, im Artikeltext jedenfalls habe ich keine entsprechende Aussage gefunden. Danke, Jochen
- Tina, soweit ich es dem text entnehmen kann, unterscheidet Rothbard durchaus zwischen dem Eigentum, das sich einer/e durch "Aneignung fremder Arbeitsleistungen" nimmt(kapitalismus) und dem was sich im "freiwilligen Austausch" und durch "Aneignung durch Bearbeitung" (z.b. texte, handwerk usw.)ergibt.ich nehme an, du beziehst dich auf den Begriff "anarcho-kapitalist", der dem in verschiedenen diskussionen anhaftet(s.a.anarchopedia).auch für mich ist die bekämpfung des staates als instrument der herrschaft untrennbar mit dem bekämpfen des kapitalistischen systems mit all seinen ideologien verbunden --- aber eine trennung sehe ich im vorliegenden text nicht .... gruss wilfried