MOZ*
die anarchistische morgenzeitung (Nr.1); mangelhaft observierte zwiespätigkeitssähende (Nr.2); möglichst obligatorische zwangsfreiheit (Nr.3)
Netzwerk anarchistischer Individuen
Ralle, Rigobert; Willkür, Wilma; Gans, Hans
Selbstverlag
Eigendruck
Ennenda (Dezentral)
Schweiz
deutsch
Jg.1 (2005) -
Jg.[1] (2005), Nr.1 (Mai), 2 (Aug.), 3 (Nov.)
Jg.[2] (2006), Nr.4 (Febr.), 5 (Mai), 6 (Aug.)
2005
ff.
vierteljährlich
Spende
Offset
DIN A5, 16 S.
Schwerpunkt, mozArt, Damals, Zwang, Konsum, Projekt
"Die moz will eine von vielen kritischen Stimmen sein, will vergessene oder verdrängte Themen ins Bewusstsein der Lesenden zurückbringen, Alternativen aufzeigen und Menschen zum selbständigen Handeln bewegen." (Nr.1, S.1)
Die Zeitschrift ist ein Projekt des Netzwerks anarchistischer Individuen. In der Nr.1 wird z.B. über das anarchistische Sommercamp berichtet und die befasst sich neben aktuellen Themen zu Aktionen in der Schweiz mit Nationalismus, Verfolgung von Anarchisten (Prozess in Aachen gegen den gebürtigen Bündner und Anarchisten Marco Camenisch), internationalen Zusammenhängen (Lage in Kongo) auch mit historischen Themen (Rudolf Rocker).
Über den * am Kürzels moz* wird die Bexeutung des Titels bei jeder Ausgabe neu interpretiert. (gh)
Opel, Konstantin
moz, Kronenplatz 4, CH-8755 Ennenda
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