Heiner Michael Becker - Gedenkseite: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | ==Heiner Becker (15.7.1951 – 4.4.2017). Von Jochen Knoblauch== | ||
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+ | Die Nachricht vom Tod Heiner Beckers kam überraschend, so, wie letzter Zeit sich solche Meldungen häufen. Die Reihen der Nachkriegskinder lichten sich. | ||
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+ | Wenn in der libertären Szene die Rede auf Heiner Becker kommt, dann kommen ziemlich unterschiedliche Meinungen zu Tage. Die „Szene“, wer oder was immer das sein mag, spielt hier aus meiner subjektiven Sicht heraus, keine rühmliche Rolle. Schon aus dem Grund, weil Heiner der Szene nicht angehörte, er war Historiker, der sich mit Anarchismus und einigen seiner Protagonisten beschäftigte, aber in wie weit er sich selbst etwa als Anarchist bezeichnen würde, kann ich nicht sagen. Die Szene selbst hat sich dahingehend unrühmlich verhalten, dass sie den geringsten Nenner des Anarchismus – Respekt und einen menschlichen Umgang miteinander – nicht einzuhalten vermochte. | ||
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+ | Ich selbst habe Heiner nicht gut gekannt. Wir haben uns zwei, drei Mal getroffen, ein paar Mal korrespondiert. Sein Ruf, ein enormes Wissen zu haben ging ihm Voraus. Seine Projekte waren vielfältig und meist recht umfangreich. Wie Akademiker eben manchmal so sind: mit einem hohen Anspruch an die Genauigkeit von Fakten und der Unbehagtheit bei Fällen wider der eigenen Erkenntnis. So hat Heiner das eine oder andere Projekt zum Erliegen gebracht, weil nach seiner Meinung etwa in einem Buch falsche Fakten genannt wurden. Auf der anderen Seite war es ihm aber auch nicht immer möglich, diese eben mal so zu belegen. Es war nicht immer so, dass Heiner mit Informationen hinter dem Berg hielt, vielmehr sah er seine Erkenntnisse nicht immer zur Genüge belegt und/oder abgesichert. Es war ihm zuwider Halbwahrheiten zu publizieren. | ||
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+ | Während so einige GenossInnen ihn verfluchten, kann ich eigentlich nur Positives über ihn berichten. Er schenkte mir einiges an Material, wie etwa Originale von individual-anarchistischen Zeitschriften aus Frankreich aus dem 19. Jahrhundert, oder ein Plakat, oder eine Original-Graphik von Fermin Rocker, die seinen Vater Rudolf Rocker darstellte und als Beigabe der Vorzugsausgabe zu dessen Buch „East End: Eine Kindheit in London“ war, dass er 1993 in seinem eigenen Verlag Bibliothek Thélème herausbrachte und übersetzt hat. Und auch im „großen Streit“ um die Publikationsrechte etwa an den Schriften von Max Nettlau und Rudolf Rocker ging es Heiner weniger darum die absolute Kontrolle zu haben, als vielmehr – ganz einfach – gefragt zu werden. Ich hatte ihn gefragt, die Rocker-Broschüre über Heinrich Heine nachdrucken zu dürfen und es war absolut kein Problem für ihn (die erschien dann bei der edition anares in der Schweiz). Wenn andere hier Probleme hatten, dann wohl eher auf der Basis der Nichtkommunikation. Der Umgang war, für mich als Anarchisten, mitunter beschämend. | ||
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+ | Heiner war ein Vermittler zwischen den großen europäischen Ländern England, Frankreich und Deutschland und dessen Erbe der anarchistischen Traditionen. Er selbst publizierte in drei Sprachen und hat sicherlich viel dazu beigetragen das Wissen zu vermehren. „Geld gemacht“ hat er damit sicherlich nicht. Und das betrifft sowohl seinen eigenen Verlag, der wohl eher ein Zuschussgeschäft war, als auch die die Verlage, in denen er publizierte, die selten Honorare zahlten. Heiner war niemand der sich bereichert hat, und schon gar nicht am anarchistischen Erbe (dies zeigt auch ein Blick auf seine Publikationsliste). | ||
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+ | Ich jedenfalls werde Heiner Becker in guter Erinnerung behalten, und finde es schade, dass unser Austausch letztlich doch so beschränkt war. Uns nützen wenig die ganzen Online-Archive etc. wenn es keine Menschen mehr gibt, die auch darüber zu berichten wissen, die dies mit Enthusiasmus und Liebe erarbeitet haben. Danke Heiner. | ||
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+ | Jochen Knoblauch,<br> | ||
+ | Berlin, den 11.4.2017 | ||
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Version vom 13. April 2017, 08:57 Uhr
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English Version & Diskussion Page
Heiner Michael Becker ist tot
Am 4. April 2017 ist unser Freund und Weggefährte Heiner Michael Becker, geb. am 15. Juli 1951, im Alter von 65 Jahren unerwartet an den Folgen einer Hirnblutung gestorben.
Heiner Michael Becker hat seit Ende der 1970er Jahre als Historiker, Sammler und Archivar sowie als Mitarbeiter des Internationalen Instituts für Sozialgeschichte (IISG) in Amsterdam sich intensiv mit der Geschichte des internationalen Anarchismus und verwandter libertärer Bewegungen beschäftigt. Später hat er auch als Publizist und als Verleger des von ihm gegründeten und betriebenen Verlages "Bibliothek Thélème" zahlreiche Forschungs- und Publikationsvorhaben zur Historiographie des internationalen Anarchismus initiiert und unterstützt.
Sein Tod ist ein großer Verlust für die internationale Anarchismusforschung.
Wer seine Erinnerungen an Heiner M. Becker mit uns teilen möchte, kann sie auf der Diskussions-Seite veröffentlichen. Wir übernehmen dann die Texte hier auf die Heiner Michael Becker - Gedenkseite.
Falls jemand Probleme mit dem Schreiben auf der Diskussions-Seite haben sollte, der kann uns seinen Text und gerne auch Fotos zur Veröffentlichung auf der Gedenkseite per E-Mail schicken an: redaktion@dadaweb.de.
Jochen Schmück
Redaktion DadAWeb.de
Heiner Becker (15.7.1951 – 4.4.2017). Von Jochen Knoblauch
Die Nachricht vom Tod Heiner Beckers kam überraschend, so, wie letzter Zeit sich solche Meldungen häufen. Die Reihen der Nachkriegskinder lichten sich.
Wenn in der libertären Szene die Rede auf Heiner Becker kommt, dann kommen ziemlich unterschiedliche Meinungen zu Tage. Die „Szene“, wer oder was immer das sein mag, spielt hier aus meiner subjektiven Sicht heraus, keine rühmliche Rolle. Schon aus dem Grund, weil Heiner der Szene nicht angehörte, er war Historiker, der sich mit Anarchismus und einigen seiner Protagonisten beschäftigte, aber in wie weit er sich selbst etwa als Anarchist bezeichnen würde, kann ich nicht sagen. Die Szene selbst hat sich dahingehend unrühmlich verhalten, dass sie den geringsten Nenner des Anarchismus – Respekt und einen menschlichen Umgang miteinander – nicht einzuhalten vermochte.
Ich selbst habe Heiner nicht gut gekannt. Wir haben uns zwei, drei Mal getroffen, ein paar Mal korrespondiert. Sein Ruf, ein enormes Wissen zu haben ging ihm Voraus. Seine Projekte waren vielfältig und meist recht umfangreich. Wie Akademiker eben manchmal so sind: mit einem hohen Anspruch an die Genauigkeit von Fakten und der Unbehagtheit bei Fällen wider der eigenen Erkenntnis. So hat Heiner das eine oder andere Projekt zum Erliegen gebracht, weil nach seiner Meinung etwa in einem Buch falsche Fakten genannt wurden. Auf der anderen Seite war es ihm aber auch nicht immer möglich, diese eben mal so zu belegen. Es war nicht immer so, dass Heiner mit Informationen hinter dem Berg hielt, vielmehr sah er seine Erkenntnisse nicht immer zur Genüge belegt und/oder abgesichert. Es war ihm zuwider Halbwahrheiten zu publizieren.
Während so einige GenossInnen ihn verfluchten, kann ich eigentlich nur Positives über ihn berichten. Er schenkte mir einiges an Material, wie etwa Originale von individual-anarchistischen Zeitschriften aus Frankreich aus dem 19. Jahrhundert, oder ein Plakat, oder eine Original-Graphik von Fermin Rocker, die seinen Vater Rudolf Rocker darstellte und als Beigabe der Vorzugsausgabe zu dessen Buch „East End: Eine Kindheit in London“ war, dass er 1993 in seinem eigenen Verlag Bibliothek Thélème herausbrachte und übersetzt hat. Und auch im „großen Streit“ um die Publikationsrechte etwa an den Schriften von Max Nettlau und Rudolf Rocker ging es Heiner weniger darum die absolute Kontrolle zu haben, als vielmehr – ganz einfach – gefragt zu werden. Ich hatte ihn gefragt, die Rocker-Broschüre über Heinrich Heine nachdrucken zu dürfen und es war absolut kein Problem für ihn (die erschien dann bei der edition anares in der Schweiz). Wenn andere hier Probleme hatten, dann wohl eher auf der Basis der Nichtkommunikation. Der Umgang war, für mich als Anarchisten, mitunter beschämend.
Heiner war ein Vermittler zwischen den großen europäischen Ländern England, Frankreich und Deutschland und dessen Erbe der anarchistischen Traditionen. Er selbst publizierte in drei Sprachen und hat sicherlich viel dazu beigetragen das Wissen zu vermehren. „Geld gemacht“ hat er damit sicherlich nicht. Und das betrifft sowohl seinen eigenen Verlag, der wohl eher ein Zuschussgeschäft war, als auch die die Verlage, in denen er publizierte, die selten Honorare zahlten. Heiner war niemand der sich bereichert hat, und schon gar nicht am anarchistischen Erbe (dies zeigt auch ein Blick auf seine Publikationsliste).
Ich jedenfalls werde Heiner Becker in guter Erinnerung behalten, und finde es schade, dass unser Austausch letztlich doch so beschränkt war. Uns nützen wenig die ganzen Online-Archive etc. wenn es keine Menschen mehr gibt, die auch darüber zu berichten wissen, die dies mit Enthusiasmus und Liebe erarbeitet haben. Danke Heiner.
Jochen Knoblauch,
Berlin, den 11.4.2017
Veröffentlichungen
Monographien
- Kropotkin, Peter / Kropotkin, Pëtr Alekseevič: Act for Yourselves. Articles from Freedom 1886-1907. Editied by Nicolas Walter and Heiner Becker. London: Freedom Press, 1998, 131 pages.
- Kropotkin, Peter A. / Kropotkin, Pëtr Alekseevič: Memoiren eines Revolutionärs. Neue Übersetzung aus dem Englischen, herausgegeben von Heiner Becker und Nicolas Walter, mit Einleitung, Anmerkungen und ausgewähltem Personenregister versehen. Münster: UNRAST-Verlag, 2001 (= Klassiker der Sozialrevolte; 4-5), 2 Bände, Bd. 1: 248 Seiten, Bd. 2: 304 Seiten.
- Kropotkine, Pierre / Kropotkin, Pëtr Alekseevič: La grande révolution 1789-1793. Suivi de Lettres de Pierre Kropotkine à James Guillaume sur les terres communales (juin-juillet 1911). Introduction de Heiner Becker. Paris: Editions du Monde Libertaire, 1989. 471 pages.
- [Most, Johann] Johann Most - ein unterschätzter Sozialdemokrat? Herausgegeben von Heiner M. Becker und Andreas G. Graf. Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (IWK), Heft 1-2/2005. Münster: Bibliothek Thélème, 2005.
- Most, John [Johann]: Marxereien, Eseleien und der sanfte Heinrich. Artikel aus der "Freiheit". Herausgegeben und mit einer Einleitung und Anmerkungen versehen von Heiner M. Becker. Wetzlar: Büchse der Pandora, 1985. 196 Seiten.
- Most, Johann: Die freie Gesellschaft. Die Internationale Bibliothek und Texte aus der Freiheit zum Kommunistischen Anarchismus. Herausgegeben von Heiner M. Becker. Mit Einleitung, Anmerkungen und ausgewähltem Personenregister versehen. Münster: UNRAST-Verlag, 2006 (= Klassiker der Sozialrevolte; 13). 264 Seiten.
- Most, Johann: Anarchismus in einer Nussschale. Herausgegeben von Heiner Becker. Unrast Verlag Münster 2006, (= Klassiker der Sozialrevolte; 14) 263 Seiten.
- Nettlau, Max: Geschichte der Anarchie. Von Max Nettlau. Herausgegeben, mit Einleitungen, Errata und Registern versehen von Heiner M. Becker
- Band I - Der Vorfrühling der Anarchie. Ihre historische Entwicklung von den Anfängen bis 1864. Von Max Nettlau. Herausgegeben und mit Einleitung, Errata und Index versehen von Heiner M. Becker. Münster: Bibliothek Thélème, 1993 (erw. Reprint der Ausgabe Berlin 1925). XXXII, 284 Seiten, 10 Illustrationen.
- Band II - Der Anarchismus von Proudhon zu Kropotkin. Seine historische Entwicklung in den Jahren 1859-1880. Von Max Nettlau. Herausgegeben und mit Einleitung, Errata und Index versehen von Heiner M. Becker. Münster: Bibliothek Thélème, 1993 (erw. Reprint der Ausgabe Berlin 1927). XXIV, 328 Seiten, 10 Illustrationen.
- Band III - Anarchisten und Sozialrevolutionäre. Die historische Entwicklung des Anarchismus in den Jahren 1880-1886. Von Max Nettlau. Herausgegeben und mit Einleitung, Errata und Index versehen von Heiner M. Becker. Münster: Bibliothek Thélème, 1993 (erw. Reprint der Ausgabe Berlin 1931). XXXVI, 431 Seiten, 12 Illustrationen.
- Nettlau, Max: A Short History of Anarchism. Edited by Heiner Becker. London: Freedom Press, 1996.
- Nettlau, Max: Eugenik der Anarchie. Herausgegeben von Heiner Becker, Einleitung von Rudolf de Jong. Wetzlar: Verlag Büchse der Pandora, 1985 (= Texte zu Geschichte und Theorie des Anarchismus). 208 Seiten.
- Rocker, Fermin: East End: Eine Kindheit in London. – Herausgegeben und aus dem Englischen übersetzt von Heiner Becker. - Münster; Wetzlar: Bibliothek Thélème, 1993. - 192 Seiten u. Illustrationen.
- Rocker, Rudolf: Nationalismus und Kultur (Korrigierte und ergänzte Neuausgabe des zuerst 1949 unter dem Titel „Die Entscheidung des Abendlandes“ erschienenen Werkes). Herausgegeben und mit einem Nachwort und einer Bibliographie von Heiner M. Becker. Münster: Bibliothek Thélème, 1999, 672 Seiten u. Illustrationen.
Einzelbeiträge / Aufsätze
- Heiner M. Becker: Bakunin und die Brüder Reclus. In: Bakunin Almanach, Band 1. Herausgegeben von Bernd Kramer und Wolfgang Eckhardt. Berlin: Karin Kramer Verlag, 2007, S. 128-139.
- Heiner M. Becker, "Die Deutschen, die können doch nur lamentieren ..." ; Anmerkungen zu ein paar undeutschen Taten und deutschen Handelnden, In: Kein Nachruf! Beiträge über und für Götz Langkau, Ursula Balzer (Red.), Amsterdam: IISG, 2003, S. 89-97.
- Heiner M. Becker, Erich Mühsam (1878-1934), in: Deutsche Schriftsteller im Porträt, Band 5: Jahrhundertwende, herausgegeben von Hans-Otto Hügel, München: C.H.Beck, 1983 (Beck’sche Schwarze Reihe, Bd. 265), S. 160-161.
- Heiner M. Becker: Gustav Landauer und die internationale anarchistische Bewegung. In: "... die beste Sensation ist das Ewige ..." / Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf, Dumont-Lindemann-Archiv. Herausgegegen von Michael Matzigkeit. - Düsseldorf, 1995. - (Dokumente zur Theatergeschichte; 9). - S. 107-112.
- Heiner M. Becker: Johann Most. In: Johann Most - ein unterschätzter Sozialdemokrat? Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (IWK), Heft 1-2/2005. Münster: Bibliothek Thélème, S. 5-66.
- Heiner M. Becker, Johann Joseph Most (1846-1906), in: Deutsche Schriftsteller im Porträt, Band 5: Jahrhundertwende, herausgegeben von Hans-Otto Hügel, München: C.H.Beck, 1983 (Beck’sche Schwarze Reihe, Bd. 265), S. 158-159.
- Heiner M. Becker: Johann Most - Bibliographie der Primär- und Sekundärliteratur. Eine Auswahl. Zusammengestellt und bearb. von Heiner Becker und Jochen Schmück. In: Rudolf Rocker: Johann Most. Das Leben eines Rebellen. Berlin: Libertad 1994 (= Archiv für Sozial- und Kulturgeschichte; 6). - S. 483-492.
- Heiner M. Becker: Johann Most. Eine kleine Bibliographie. In: in: Johann Most - ein unterschätzter Sozialdemokrat? Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung (IWK), Heft 1-2/2005. Münster: Bibliothek Thélème, S. 255-308.
- Heiner Becker, Johann Most in Europe, in: The Raven. Anarchist Quarterly, London (Freedom Press), Vol. I, no. 4 (1988), p. 291-321.
- Heiner M. Becker: Johann Neve (1844-1896). - In: The Raven. Anarchist Quarterly, London (Freedom Press), Vol. I, No. 2, August 1987, p. 99-114 (div. Abb.).
- Heiner Becker, Kropotkin as Historian of the French Revolution, in: The Raven. Anarchist Quarterly, London (Freedom Press), Vol. II, no. 3 (1989), p. 225-231.
- Heiner Becker, Max Nettlau 1865-1944, in: Freedom (London), 47 (1986), no. 9 (centenary edition), p. 16-17.
- Heiner Becker, Notes on “Freedom” and the Freedom Press, in: The Raven. Anarchist Quarterly, London (Freedom Press), Vol. I, no. 1 (1987), p. 4-24.
- Heiner M. Becker: The Mystery of Dr. Nathan-Ganz. - In: The Raven. Anarchist Quarterly, London (Freedom Press), Vol. II, No. 2, Okt. 1988, p. 118-145 (div. Abb.).
- Heiner M. Becker: Peter Andreevitsch Arschinoff (1887-1937) u. Auswahlbibliographie (Bio-bibliographischen Beitrag). In: Arschinoff, Peter A: Die Geschichte der Machno-Bewegung. Münster: Unrast; 2009 (= Klassiker der Sozialrevolte; Bd. 1), S. 265ff.
- Heiner M. Becker, Boycott, Sabotage, Ca’canny, in: Arbeit und Müßiggang 1789 bis 1914. Dokumente und Analysen. Herausgegeben von Wolfgang Asholt und Walter Fähnders, Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag 1991, S. 219-234.
- Heiner M. Becker: Rudolf Rocker im Exil. In: Anarchismus im Umkreis Erich Mühsams / [Red.: Jürgen-Wolfgang Goette ...]. - Lübeck, 1995. - (= Schriften der Erich-Mühsam-Gesellschaft; 7). - S. 43-62.
- Piet Wielsma, Heiner Becker: HOUT, Isaac Salomon van der, in: Biografisch woordenboek van het socialisme en de arbeidersbeweging in Nederland, II, Amsterdam: IISG, 1987, S. 68–70.