Christoph Ludszuweit - Gedenkseite: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Am 2. August 2018 ist unser Freund und Weggefährte Christoph Ludszuweit, geb. 1954 in Nienburg/Weser, an den Folgen seiner Krebserkrankung gestorben. Der promovierte Germanist Christoph Ludszuweit war Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Internationalen B. Traven-Gesellschaft. Ende der 1970er Jahre gehörte Ludszuweit zur anarchistischen Instandbesetzerszene in West-Berlin, und er war Mitglied des früheren Stechapfel-Tonverlages. Von 1983 bis 1988 | + | Am 2. August 2018 ist unser Freund und Weggefährte Christoph Ludszuweit, geb. 1954 in Nienburg/Weser, an den Folgen seiner Krebserkrankung gestorben. Der promovierte Germanist Christoph Ludszuweit war Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Internationalen B. Traven-Gesellschaft. Ende der 1970er Jahre gehörte Ludszuweit zur anarchistischen Instandbesetzerszene in West-Berlin, und er war Mitglied des früheren Stechapfel-Tonverlages. Von 1983 bis 1988 war er als Lektor für deutsche Sprache und Landeskunde an der University of Nigeria, Nsukka und von 1994 bis 1999 an der University of Namibia, Windhoek tätig. Seit 2000 lebte Ludszuweit wieder in Berlin, wo er als DaZ-Lehrer, Flüchtlingsberater und freier Journalist tätig gewesen ist. |
Sein Tod ist ein großer Verlust für die internationale Traven-Forschung. | Sein Tod ist ein großer Verlust für die internationale Traven-Forschung. |
Version vom 3. August 2018, 08:10 Uhr
[[Datei:<Christoph_Ludszuweit_800px.jpg|thumb|right|450px|Der Publizist, Verleger und Traven-Forscher Christoph Ludszuweit (1954-2018)]]
Christoph Ludszuweit ist tot
Am 2. August 2018 ist unser Freund und Weggefährte Christoph Ludszuweit, geb. 1954 in Nienburg/Weser, an den Folgen seiner Krebserkrankung gestorben. Der promovierte Germanist Christoph Ludszuweit war Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Internationalen B. Traven-Gesellschaft. Ende der 1970er Jahre gehörte Ludszuweit zur anarchistischen Instandbesetzerszene in West-Berlin, und er war Mitglied des früheren Stechapfel-Tonverlages. Von 1983 bis 1988 war er als Lektor für deutsche Sprache und Landeskunde an der University of Nigeria, Nsukka und von 1994 bis 1999 an der University of Namibia, Windhoek tätig. Seit 2000 lebte Ludszuweit wieder in Berlin, wo er als DaZ-Lehrer, Flüchtlingsberater und freier Journalist tätig gewesen ist.
Sein Tod ist ein großer Verlust für die internationale Traven-Forschung.
Wer seine Erinnerungen an Christoph Ludszuweit mit uns teilen möchte, kann sie auf der Diskussions-Seite veröffentlichen. Wir übernehmen dann die Texte hier auf die Christoph Ludszuweit - Gedenkseite.
Falls jemand Probleme mit dem Schreiben auf der Diskussions-Seite haben sollte, der kann uns seinen Text und gerne auch Fotos zur Veröffentlichung auf der Gedenkseite per E-Mail schicken an: redaktion@dadaweb.de.
Jochen Schmück
Redaktion DadAWeb.de
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