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Version vom 10. Januar 2010, 07:37 Uhr

Lexikon der Anarchie: Personen


Porträtfoto Johannes Holzmann (Senna Hoy).

Johannes Holzmann (Senna Hoy) war ein deutscher Publizist, Schriftsteller und Anarchist.


Äußere Daten

Pseudonyme: Senna Hoy; Catulus; Gordij; Hans Meyer; Dr. Ritter; August Waterloos.

Geb.: 30.10.1882 in Tuchel, Preußen; gest. 28.4.1914 in Meschtscherskoje bei Moskau (im Gefängnis).

Johannes Holzmann (H.), den Else Lasker-Schüler in Umkehrung des Vornamens Senna Hoy taufte und den H. unverzüglich übernahm, stammte aus einer bürgerlichen jüdischen Familie. In Berlin bildete er sich zum Religionslehrer aus und erhielt eine Freistelle in der dortigen Lehrerbildungsanstalt, geriet wegen unkonventioneller Lehrmethoden allerdings bald in Konflikt mit seinen Vorgesetzten und gab den Lehrerberuf auf. Seit 1902, seit seinem 20. Lebensjahr also, widmete er sich ausschließlich publizistischen, literarischen und politischen Aktivitäten.

In Berlin bewegte er sich zeitweilig in theosophischen Kreisen, löste sich aber bald davon und entwickelte zunehmend sozialkritische und sozialrevolutionäre Positionen. Er gab 1902/3 die Wochenschrift "Kampf. Blätter zur Bekämpfung der öffentlichen und geheimen Mißstände" heraus, die er 1903 mit der von Albert Bernstein-Sawersky herausgegebenen "Peitsche, Halbmonatsschrift für Kritik und Satire" zur "Montags-Post, Blätter für die Freiheit und Menschenrechte" zusammenlegte. (Beide Blätter sind verschollen.) Aus dieser Zeit datieren auch die engen Kontakte zur Boheme in Berlin, so zu Erich Mühsam, Paul Scheerbart, Herwarth Walden und insbesondere zu Else Lasker-Schüler, die über ihn einen kleinen Gedichtzyklus, "Meinem so geliebten Spielgefährten / Senna Hoy", schrieb.

1904 rief H. einen "Bund für Menschenrechte" ins Leben, dessen Vorsitz er bis 1905 innehatte und der durch öffentliche Vorträge auf sich aufmerksam machte. 1904 gründete er den "Verlag Johannes Holzmann", 1905 den "Kampf-Verlag". In beiden Verlagen erschienen pazifistische Schriften, Broschüren über Prostitution, über die weltliche Schule u.a.m., vor allem aber seine eigenständig geführte Wochenschrift "Kampf. Zeitschrift für – gesunden Menschenverstand. Neue Folge" (1904/5). Diese Zeitschrift war H.s politisch-literarische Plattform dieser Jahre und gewiss seine bedeutendste publizistische Leistung. Der "Kampf" unterlag strikter Zensur und mehrfach verboten, H. selbst des öfteren aus politischen Gründen angeklagt. 1905 nahm er eine viermonatige Verurteilung wegen "Nötigung einer Amtsperson" zum Anlass, in die Schweiz zu emigrieren. In Zürich arbeitete er zeitweilig als Redakteur der dortigen anarchistischen Zeitschrift "Der Weckruf", trat z.T. unter den Pseudonymen Ernst Meyer und Dr. Ritter als Versammlungsredner auf, wurde mehrfach inhaftiert, ausgewiesen und dabei in den eigenen Reihen gelegentlich – völlig zu Unrecht – des Spitzeltums verdächtigt.

Wohl um sich ein für allemal weiterer juristischer Verfolgung zu entziehen, lancierte er im Februar 1906 seine eigene Todesmeldung in die Presse, was ihm gerade auch unter anarchistischen Gesinnungsfreunden wenig Sympathie einbrachte. Von der Schweiz aus ging H. nach Belgien und Frankreich, wo er u.a. in Brüssel und Paris anarchistische Zirkel gründete, bis er, sicher ein Akt "revolutionärer Ungeduld", 1907 ins von der ersten russischen Revolution (1905) immer noch aufgewühlte Zarenreich übersiedelte. Er schloss sich dort einer "Föderation der Gruppen der Anarchisten-Kommunisten Polens und Litauens" an und agitierte in den (damals russischen) Gebieten um Riga, Lodz, Bialystok und Warschau. Dabei beteiligte sich offenbar an sog. Expropriationen bei vermögenden Kaufleuten, um an Geld für die politische Arbeit zu kommen.

Schon wenige Wochen nach seiner Ankunft in Russland wurde H. verhaftet (30.6.1907) und in zwei Prozessen wegen Beteiligung an Expropriationen und wegen Mitgliedschaft bei den "Anarchisten-Kommunisten" zu insgesamt 15 Jahren Zuchthaus (Katorga) verurteilt. Die ersten drei Jahre wurdc er ins Staatsgefängnis der Warschauer "Zitadelle" eingesperrt, dann folgten zwei Jahre im Einzelhaft-Korpus der Moskauer Katorga, ab März 1912 wurde H. wegen angeblicher Psycho-Neurastenie ins Irrenhaus der Kriminalabteilung des Innenministeriums in Moskau verlegt.

Alle Versuche, H. freizubekommen, scheiterten. Bittgesuche der Mutter an die russische Regierung und ans deutsche Auswärtige Amt sowie Bemühungen um eine Ausweisung des deutschen Staatsangehörigen fanden, zumal bei der Reichsregierung, kein Gehör; offenbar bestand kein Interesse an der Freilassung eines Anarchisten. 1913 gelang es Else Lasker- Schüler, den schon schwerkranken Freund im russischen Gefängnis zu besuchen, während die Linke – so schreibt Franz Pfemfert selbstkritisch in seinem Nachruf – eher passiv blieb (F. Pfemfert: "Senna Hoy ist gestorben", in: Die Aktion 4.1914, Sp. 399-403). H.s Leichnam wurde nach Berlin überführt und am 11.5.1914 auf dem jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee beigesetzt. 2007 wurde das Grab restauriert.


Politischer Werdegang

Wie andere Intellektuelle seiner Generation auch, etwa die gleichaltrigen Expressionisten, zu denen er Kontakt hatte, opponierte H. gegen Verkrustungen und Repressionen des Wilhelminismus. Einen wichtigen Platz in seinen frühen Aktivitäten nahm der Kampf gegen den die Homosexuellen diskriminierenden und kriminalisierenden § 175 ein, zudem exponierte sich H. mit der Gründung des "Bundes für Menschenrechte" und dann mit seiner eigenen Zeitschrift "Kampf" als Verfechter elementarer Menschenrechte. Gleich im ersten Heft des "Kampf" formulierte er 1904 programmatisch, dass es darum gehe, "mit rücksichtsloser Entschiedenheit" für das "Menschenrecht" einzutreten und den "Freiheitskampf für das Recht der Menschennatur fortzusetzen gegen Ignoranz und Heuchelei". Diesen ganz idealistischen Anspruch konkretisierte H. in seinen unermüdlichen Attacken gegen "Pfaffen", Zensur, polizeiliches Spitzeltum, gegen Klassenjustiz und Militarismus sowie in seiner Parteinahme für die 'freie Liebe' und eben die Rechte der Homosexuellen. H.s Affinität zur Arbeiterbewegung zeigt sich in seinem publizistischen Engagement für die großen Streiks der Arbeiter in Crimmitschau und im Ruhrgebiet (1905) und für die revolutionären Entwicklungen in Russland. Seine zahlreichen politischen Artikel im "Kampf" und seine öffentlichen Auftritte als Versammlungsredner zeugen davon. Zu H.s Politisierungs- und Radikalisierungsprozessen, die seine anfangs noch recht allgemeinen, humanistischen Prämissen in eine anarchistische Richtung führten, haben wohl nicht zuletzt auch die rigorosen Zensur- und Überwachungsmaßnahmen, denen er ausgesetzt war, beigetragen. Allerdings hat sich H. von der traditionellen anarchistischen Bewegung zunächst ferngehalten und sich eher als ausgeprägter Individualist (der seinen ? Stirner sicher gelesen hatte, ohne aber Stirnerianer zu sein), als Einzelkämpfer und als enfant terrible des Anarchismus einen Namen gemacht.

Mit entsprechendem Misstrauen begegneten ihm die Berliner anarchistischen Gruppierungen um die Zeitungen "Freier Arbeiter" und "Anarchist". Gegen Ende seiner "Kampf"-Zeit, also 1905, unterstützte H. allerdings jene Bestrebungen, die die stagnierende anarchistische Bewegung in Deutschland aus der starren Bindung an diese beiden "Zeitungsparteien" herauszuführen suchten. So schloss er sich der (1903 gegründeten) "Anarchistischen Föderation Deutschlands" (AFD) um Paul Frauböse an, die festere Organisationstrukturen entwickeln wollte. Die letzten Hefte des "Kampf" stellte H. der AFD zur Verfügung und er vertrat auch die Föderation auf deren Pfingstkongress 1905 als einer der fünf Berliner Delegierten. Dem neugeschaffenen Organ der AFD, dem "Revolutionär" (Berlin), blieb er auch während seines Exils verbunden,

In der Schweiz und dann in Frankreich hatte H. Anteil an der anarchistischen Propaganda für den Massen- und Generalstreik und die 'action directe'. Dabei grenzte er sich vom kommunistischen Anarchismus, wie ihn etwa sei enger Freund ? Pierre Ramus (d.i. Rudolf Grossmann) vertrat, ab – H. vertrat stets individualistische Positionen und betonte insbesondere die Bedeutung subjektiver und auch moralischer Verantwortlichkeiten des Einzelnen. H. betonte energisch den 'subjektiven Faktor' im anarchistischen Kampf. So schrieb er 1907, kurz vor seinem Weggang nach Russland: "Der Kampf der Arbeiterschaft, anarchistisch verstanden, ist aber nicht nur ökonomisch; die wirtschaftliche Befreiung muß die individuelle, geistige, intellektuelle, sittliche (im Gegensatz zur Moral-Knechtschaft) zur Voraussetzung haben." (H.: Anarchistische Diskussion, in: Die Freie Generation 1, 1907, Nr. 9, S. 28 f.).


Stellenwert innerhalb des libertären Spektrums

H. hat durch seinen aufrechten Gang, durch seine ebenso militante wie konsequente Lebenspraxis, für die er schließlich, nach nur wenigen Jahren politischer Arbeit, mit dem Lehen zahlte, Anteil an der anarchistischen Bewegung. Er war weniger ein innovativer Theoretiker des Anarchismus und der sozialen Revolution, sondern ein unermüdlicher Praktiker, der durch seine Aktionen Vorbild zu sein suchte. Darüber hinaus ist sein Engagement für Literatur und Kunst im Umkreis der Boheme bemerkenswert. Seine Überlegungen zur Relevanz des "Individuellen, Geistigen, Intellektuellen, Sittlichen" markieren eine Richtung, die ihn dann doch als eigenständigen und eigenwilligen Vertreter des Anarchismus ausweisen: geht es doch um den hohen Stellenwert, den H. künstlerischen Prozessen bei der individuellen Emanzipation und der Entfaltung "freier Persönlichkeit", von der er so oft spricht, zumisst. So thematisiert er im "Kampf" immer wieder künstlerische Fragen, spricht im Sinne Nietzsches von der notwendigen "Umwerte-Arbeit" und schreibt in diesem Zusammenhang: "[...] da kann nur ein Niederbrechen und ein Neuaufbauen helfen. Und ein Ersatz für die Moral. Ich glaube, es ist die Ästhetik. Priester der Ästhetik: die nichts schlechtes, nichts böses, nichts moralisches und unmoralisches sehen: aber Häßliches und Schönheit! […] Und diese Priester der Ästhetik werden zunächst Kämpfer sein müssen, Kämpfer für die Vergewaltigten, Kämpfer gegen das moralische Pfaffentum für eine neue Weltanschauung." ("Kampf" 1904. H. 3, S. 91)

Aus der durchaus zeittypischen, hohen Wertschätzung der Rolle der Kunst, besonders der Literatur, und des Künstlers erklären sich der recht hohe Anteil literarischer und auch literaturkritischer Texte im "Kampf" und auch H. s eigenen literarischen Versuche. Dabei favorisiert und propagiert er nicht wie andere Anarchisten, etwa ? Erich Mühsam, eine anarchistisch-revolutionäre "Tendenzkunst", sondern setzt auf ein grundsätzliches Widerstandspotential des Ästhetischen. Dieses, das sich im "Schönheitsempfinden" und im "Schönheitssinn", in künstlerischer Sensibilität und in intuitivem Fühlen ausdrücke, markiere bereits gesellschaftliche Opposition. Im Schönheitsanspruch zeigt sich H. durchaus als Kind seiner Zeit – des Ästhetizismus und des Fin de siècle, wie auch seine "Künstlernovelle" (Untertitel) "Goldene Kätie" von 1904 zeigt, übrigens die einzige literarische Buchpublikation H.s.

Die Abneigung gegenüber operativer politischer Literatur und Kunst und Tendenzen, "Kunst" und "Ästhetik" ganz in der idealistischen Tradition zu verabsolutieren, finden sich im deutschen Anarchismus der Jahrhundertwende zwar auch anderswo, so beim frühen ? Gustav Landauer, selten aber so strikt wie bei H. (vgl. W. Fähnders: Anarchismus und Literatur, Stuttgart 1987). Sie erklären H.s großes Interesse an der künstlerischen Boheme seiner Zeit ebenso wie sein Eintreten für zeitgenössische Autoren und Autorinnen, die größtenteils der ästhetischen Moderne der Jahrhundertwende angehören. So präsentierte der "Kampf" Texte aus der Boheme (P. Hille, E. Lasker-Schüler, E. Mühsam, P. Scheerbart u.a.), der Frauenliteratur (u. a. von Dolorosa, d.i. Marie Eichborn) sowie der älteren naturalistischen Generation und verweist auch bereits auf die nur ein halbes Jahrzehnt später sich konstituierende expressionistische Bewegung, besonders des Kreises um die ,,Aktion" von Franz Pfemfert und des "Sturm" von Herwarth Walden, die übrigens beide schon im "Kampf" vertreten sind.

H.s eigene literarische Produktion (vgl. die Bibliographie im Reprint des "Kampf", Vaduz 1988, S. XLVI-L) umfasst neben der erwähnten "Goldenen Kätie" einige Gedichte und Skizzen und steht im Kontext der bereits benannten ästhetizistischen Kunstauffassung. Seine Novelle ist nichts anderes als eine Apotheose des Künstlers, das das Bild eines "neuen Menschen" zu antizipieren sucht – eine Variante zum proklamierten "ästhetischen Priestertum", das bereits zitiert wurde. Aber unabhängig vom künstlerischen Gelingen bzw. Misslingen dieser Literatur ist damit zum Komplex "Anarchismus und Literatur" ebenso ein wichtiger Beitrag geleistet wie zur Vorgeschichte des linken Expressionismus. Um aus einem Gedicht dieses libertären Kämpfers, das in der zaristischen Haft entstanden ist, zu zitieren.

"Ich geh euch voran, denn ich bin Poet:
Zerschlage alte Erden.
Ich geh vor euch her: denn ich bin Prophet
Und schaffe neues Werden."
(In: Die Aktion 4. 1914. Sp. 411).


Autor: Walter Fähnders

Literatur und Quellen

  • Das dritte Geschlecht. Ein Beitrag zur Volksaufklärung. Unter Mitarbeit von Aug. Behnsen, Adolf Brand, Caesareon, Paul Enderling, Hg. Senna Hoy, Berlin 1903.
  • Senna Hoy: Goldene Kätie. Eine Künstlernovelle, Berlin-Steglitz 1904.
  • Kampf. Zeitschrift für – gesunden Menschenverstand. Neue Folge, Hg. Senna Hoy, Berlin, Jg. 1, 1904-2,1905, Nr. 1-26; Reprint: Vaduz: Topos 1988 (recte 1989); der Reprint enthält: Inhaltsverzeichnis zu "Kampf"; Bibliographie Johannes Holzmann (Senna Hoy); W. Fähnders: Johannes Holzmann (Senna Hoy) und der "Kampf" (darin weitere Literaturhinweise).
  • Ein romantischer Rowdy. Hinweise auf Leben und Werk des Anarchisten Senna Hoy. In: Die Aktion (Ed. Nautilus) 9, 1989, Nr 47/49, S. 706-731; enthält zahlreiche Erstdrucke von H. sowie: W. Fähnders: Ein romantischer Rowdy. Hinweise auf Leben und Werk des Anarchisten Senna Hoy (darin weitere Literaturhinweise); Texte von Senna Hoy: "Essay"; "Marusja, Erinnerungen, an die russische Revolution"; "Gaben von Else Lasker-Schüler" (Erstdruck); Else Lasker-Schüler: "Zwei unveröffentlichte Briefe an Pierre Ramus"; [Anonym]: Porträtfoto Senna Hoy.
  • W. Fähnders: Else Lasker-Schüler und Senna Hoy, in: Meine Träume fallen in die Welt. Ein Else Lasker-Schüler-Almanach, Hg.: S. Kirsch/J. Serkc/H. Jahn, Wuppertal 1995, S. 55-77.
  • W. Fähnders: Anarchism and Homosexuality in Wilhelmine Germany; Senna Hoy, Erich Mühsam, John Henry Mackay, in: Journal of Homosexuality 29,1995, Nr. 3/3, S. 117-133 (auch in: Gay Men and the Sexual History of the Political Left, Hg. G. Hekma/H. Oosterhuis/J. Steakley, Harrington Park Press 1993, S. 117-153).
  • S. Otto: Johannes Holzmann (1882-1914) . Ein "wilder Hund", in: WOZ Die Wochenzeitung (Zürich) 1.11.2007.
  • H.'s Nachlass befindet sich im IISG, Amsterdam.

Quelle: Dieser Artikel erschien erstmals in: Lexikon der Anarchie: Encyclopaedia of Anarchy. Lexique de l'anarchie. - Hrsg. von Hans Jürgen Degen. - Bösdorf: Verlag Schwarzer Nachtschatten, 1993-1996 (5 Lieferungen). - Loseblattsammlung in 2 Ringbuchordnern (alph. sortiert, jeder Beitrag mit separater Paginierung). Für die vorliegende Ausgabe wurde er überarbeitet.

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