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Feuerstuhl - Zeitschrift für Brot und Rosen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die dieser Tage erschienene erste Ausgabe des „Feuerstuhl - Zeitschrift für Brot & Rosen” markiert den Start eines ambitionierten Projektes zur Schaffung einer deutschsprachigen libertären Kulturzeitschrift. Vom Selbstverständnis der Herausgeber ist der "Feuerstuhl" eine ent­schieden anti­auto­riäre Zeit­schrift, "ein befeu­erndes Scheit Holz, benannt nach einer mexi­kani­schen Geschichte aus dem Roman „Regie­rung“ des ge­heim­nis­vollen B. Traven."
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Die dieser Tage erschienene erste Ausgabe des „Feuerstuhl - Zeitschrift für Brot & Rosen” markiert den Start eines ambitionierten Projektes zur Schaffung einer deutschsprachigen libertären Kulturzeitschrift.  
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Vom Selbstverständnis der Herausgeber her ist der "Feuerstuhl" eine ent­schieden anti­auto­riäre Zeit­schrift, "ein befeu­erndes Scheit Holz, benannt nach einer mexi­kani­schen Geschichte aus dem Roman „Regie­rung“ des ge­heim­nis­vollen B. Traven."
  
 
Die Zeitschrift bringt Prosa­minia­turen, Zeich­nungen, Zoten, Skizzen, surre­alistische Billets, Foto­grafien, Palimp­seste, Polaroids, Poeme, Apho­rismen, Apophtegmata, anar­chisti­sche Essays, magische Mantras, noma­dische Manifeste, kalei­doskop­artige Ein- und Aus­sichten, terri­toriale Erkun­dungen & radikale Abschwei­fungen und hat sogar gelegent­lich einen roten oder schwarzen Faden.
 
Die Zeitschrift bringt Prosa­minia­turen, Zeich­nungen, Zoten, Skizzen, surre­alistische Billets, Foto­grafien, Palimp­seste, Polaroids, Poeme, Apho­rismen, Apophtegmata, anar­chisti­sche Essays, magische Mantras, noma­dische Manifeste, kalei­doskop­artige Ein- und Aus­sichten, terri­toriale Erkun­dungen & radikale Abschwei­fungen und hat sogar gelegent­lich einen roten oder schwarzen Faden.
  
Der "Feuerstuhl" soll künftig in strikt wechselnder Her­aus­geber­schaft fort­ge­führt werden. Die Start­nummer wurde von Egon Günther zu­sammen­gestellt und mit einem Vorwort versehen.
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Die Start­nummer wurde von Egon Günther zu­sammen­gestellt und mit einem Vorwort versehen. Der "Feuerstuhl" soll künftig in strikt wechselnder Her­aus­geber­schaft fort­ge­führt werden.  
  
 
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Version vom 28. März 2015, 11:09 Uhr

Die DadA-Buchempfehlung

Buchcover: 9783941126718 Feuerstuhl No 1.png
Titel: Feuerstuhl
Untertitel: Zeitschrift für Brot & Rosen
Editoriales: Herausgegeben von Egon Günther.
Verlag: Verlag Peter Engstler
Erscheinungsort: Ostheim/Rhön
Erscheinungsjahr: 2015, No. 1
Umfang, Aufmachung: 112 Seiten, 48 Abbildungen. Paperback.
ISBN: (ISBN-13:) 978-3941126718
Preis: 18,00 EUR
Direktkauf: bei aLibro, der Autorenbuchhandlung des DadAWeb

Eine neue libertäre Kulturzeitschrift

Die dieser Tage erschienene erste Ausgabe des „Feuerstuhl - Zeitschrift für Brot & Rosen” markiert den Start eines ambitionierten Projektes zur Schaffung einer deutschsprachigen libertären Kulturzeitschrift.

Vom Selbstverständnis der Herausgeber her ist der "Feuerstuhl" eine ent­schieden anti­auto­riäre Zeit­schrift, "ein befeu­erndes Scheit Holz, benannt nach einer mexi­kani­schen Geschichte aus dem Roman „Regie­rung“ des ge­heim­nis­vollen B. Traven."

Die Zeitschrift bringt Prosa­minia­turen, Zeich­nungen, Zoten, Skizzen, surre­alistische Billets, Foto­grafien, Palimp­seste, Polaroids, Poeme, Apho­rismen, Apophtegmata, anar­chisti­sche Essays, magische Mantras, noma­dische Manifeste, kalei­doskop­artige Ein- und Aus­sichten, terri­toriale Erkun­dungen & radikale Abschwei­fungen und hat sogar gelegent­lich einen roten oder schwarzen Faden.

Die Start­nummer wurde von Egon Günther zu­sammen­gestellt und mit einem Vorwort versehen. Der "Feuerstuhl" soll künftig in strikt wechselnder Her­aus­geber­schaft fort­ge­führt werden.


Inhalt

  • Vorsprüche
  • B. Traven über den Feuerstuhl
  • SAID - was wenn ich
  • Kai Pohl - Weltformel
  • Christian geissler (k) - da ist kein haus
  • Peter Engstler - Was ist das Vermögen der Erde
  • Günter Ernst - Über Zeitbrüche hinweg
  • Leonard Peltier - In schattiger Nacht
  • E.L.T. Mesens - Proklamation
  • Jürgen Schneider - Nationaal Museum van de Weerstand
  • Jürgen Schneider - oder trakl
  • E.L.T. Mesens - Die Liebenden
  • Yves Broussard - Solipsismus
  • Sebastian Goy - Territorien (1-5)
  • Arben Idrizi - Ein alter Mann
  • Roman Bunka - Oud Solo
  • Hartmut Geerken - seltsamer schreischall
  • Gerald Fiebig - porträt des dichters als erdschicht mit grabungsareal
  • Gerald Fiebig - montanpoetik
  • Will Staple - Marijane
  • Wieland Rehm - A0HNAI
  • Christoph Wilhelm Aigner - Liberty Bettel
  • Jochen Knoblauch - Freie Sicht
  • Manfred Ach - Afforismen
  • Arthur Rimbaud - Der Schläfer im Tal
  • Yves Broussard - Arthur Rimbaud
  • Joachim du Bellay - Glücklich, wer Ulysses gleich
  • Jörg W. Rademacher - Zehn Momente eines Vormittags in Marseille
  • Jörg W. Rademacher - Jean Claude Izzo
  • Elias Schneitter - Die Fremden
  • Christoph Randl - Dedication
  • Mary Low - Der Zeiten Sand
  • Meret Oppenheim - Verlassen, Vergessen
  • Mary Low - Tequesta-Akrostichon
  • Mary Low - Sirenen
  • Mary Low - Ihr seid noch nicht besiegt
  • Dale Pendell - Weder heute noch an einem anderen Tag
  • Gianni Rodari - Das Verb PIANTARE
  • Dale Pendell - Ballade von den hungrigen Geistern
  • Dale Pendell - Der Markt hat nichts gemein mit einem Tropenwald
  • Joachim Minnemann - rabe kranich niesel näsel
  • Wolfgang Beutin - Apophtegmata
  • Janos Fischer - Die Wahrheit
  • Jack Hirschman - Das Zionizid-Arkanum
  • Kai Pohl - Futschikato
  • Jayne Cortez - Once Upon A Road
  • Manfred Ach - Afforismen
  • Wolfgang Braunschädel - Plädoyer für eine Protestantische Republik Deutschland (PRD)
  • Manfred Ach - Von des Cortez Leuten Dorfmusik
  • Guido Schmidt - Grenzgänger 1987
  • Signe Mähler - Traum
  • William Cody Maher - Wider alle Feinde
  • Steve Lindauer - Eine mexikanische Sonne
  • Ricardo Flores Magon - Die zwei Reisenden
  • Ricardo Flores Magon - Die Illegalen
  • Ämbar Past - Animala
  • Ämbar Past - Immerzu, Santiago
  • Ämbar Past - Totenwache
  • Xunka'Utz'utz' Ni' - Fürbitte
  • Xunka'Utz'utz' Ni' - Um die Soldaten fernzuhalten
  • Petra Tzon Te'Vitz' - Wiegenlied
  • Leonora Carrington - Wie das Mole erfunden wurde
  • Leonora Carrington - Der Kohl ist eine Rose
  • Will Staple - Leuchtturm
  • Will Staple - Sie träumten nicht so, wie wir das tun
  • Jayne Cortez - Gehab Dich wohl
  • Achille Chavée - Wasserzeichen
  • Marcel Mariën - Die Fremde
  • Paul Nougé - Der rätselhafte Menschenzug
  • Fernand Dumont - Herr Kragen
  • Iréne Hamoir - Die Unterrichtsstunde
  • Benjamin Péret - Wie man mit Kriegsbeschädigten und im Krieg Verwundeten umgeht
  • Christian Dotremont - Wochenende in Zaandvoort
  • Joyce Mansour - Der Minnediener
  • Kai Pohl - Zukunftsnomaden
  • Udo Breger - Albert Hofmann
  • Theo Köppen - Schwarzflug
  • Florian Neuner - Auswurf oder: -schuß (auf Papier)
  • Hartmut Andryczuk - Radtour zu den Quasaren
  • Detlef Thiel - Der Steuerpfuhl



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